Stell dir vor, du lebst ein Leben, das nicht wirklich dein eigenes ist. Jeden Tag richtest du dich nach den Erwartungen anderer – von Familie, Freunden, Gesellschaft. Doch tief in dir spürst du: Das ist nicht, wer ich bin. Es gibt da diesen inneren Drang, deinem Herzen zu folgen, deinen eigenen Weg zu gehen. Genau hier kommt der Satz ins Spiel, der uns aus dem Korsett von Erwartungen befreit: Mach dein Ding.

Dieser Satz ist mehr als nur ein Motivationsspruch. Es ist ein Lebensgefühl, ein Manifest für Authentizität, Selbstverwirklichung und Freiheit. Warum es so bedeutsam ist, dein Ding zu machen, wie du es umsetzen kannst und welche Inspirationen uns große Denker und Künstler dazu mitgeben – all das erfährst du in diesem Artikel.

Mach dein Ding- was heißt das eigentlich genau?

Dein Ding zu machen – das klingt so simpel. Doch hinter dieser simplen Aufforderung steckt eine echte Herausforderung: Es bedeutet, dich selbst zu kennen, dir treu zu bleiben und mutig deinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser unbequem oder unkonventionell ist.

Steve Jobs, einer der größten Innovatoren unserer Zeit, hat es so formuliert:

„Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben.“

Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Wenn du dein Ding machst, hörst du auf, dich mit anderen zu vergleichen oder deren Meinungen über dich wichtiger zu nehmen als deine eigene. Es geht darum, dein Leben so zu gestalten, dass es sich für dich richtig anfühlt – nicht für andere.

Die persönliche Perspektive: Was dich daran hindert, dein Ding zu machen

Die größte Hürde, um dein Ding zu machen, bist oft du selbst. Vielleicht hast du Angst davor, was andere sagen könnten. Oder du zweifelst an dir und denkst, du bist nicht gut genug, um deine Träume zu verwirklichen.

Doch genau hier liegt die Chance: Deine Zweifel können dein größter Antrieb sein. Wenn du anfängst, Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen, wächst du an den Herausforderungen. Du musst niemandem gefallen – außer dir selbst.

Viktor Frankl, Psychologe und Holocaust-Überlebender, schrieb:

„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegt unser Wachstum und unsere Freiheit.“

Dieser Raum ist es, in dem du entscheidest: Will ich weiterhin fremdbestimmt leben oder mutig mein eigenes Ding machen?

Die gesellschaftliche Dimension: Ein Aufruf zur Individualität

Wir leben in einer Welt, die uns oft einredet, dass wir nur dann „richtig“ sind, wenn wir gewissen Normen entsprechen. Die richtige Ausbildung, der richtige Job, die richtige Familie – du kennst das Spiel. Doch was, wenn du eben nicht in diese Schablonen passt?

Mach dein Ding bedeutet auch, dich von diesen gesellschaftlichen Erwartungen zu befreien. Der Sänger Udo Lindenberg hat genau darüber 2020 einen Song veröffentlicht: „Mach dein Ding“. Darin geht es um Selbsttreue, das Verwirklichen eigener Träume und den Mut, anders zu sein. Lindenberg selbst ist das perfekte Beispiel dafür, wie erfolgreich du sein kannst, wenn du deinem inneren Kompass folgst – egal, was andere sagen.

…und ich mach mein Ding, egal was die anderen labern…

Die Kunst und Kultur erinnern uns immer wieder daran, wie wichtig es ist, echt zu bleiben.

Meryl Streep, eine der besten Schauspielerinnen unserer Zeit, sagte einmal:

„In der Kunst geht es darum, ehrlich zu sein – zu dir selbst und deinem Publikum.“

Dieses Zitat lässt sich auch auf das Leben übertragen:

Ehrlichkeit zu dir selbst ist der Schlüssel zu Authentizität – und zu einem erfüllten Leben.

Psychologie hinter „Mach Dein Ding“: Warum es dir gut tut!

Wenn du anfängst, dein eigenes Ding zu machen, verändert sich nicht nur deine äußere Welt, sondern auch dein Inneres. Du baust Selbstvertrauen auf, weil du erkennst, dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Das wiederum macht dich widerstandsfähiger gegen Rückschläge.

Wenn du immer nur tust, was andere von dir erwarten, gibst du die Verantwortung ab – und machst dich selbst zum Opfer. Doch sobald du die Entscheidung triffst, dein Ding zu machen, übernimmst du Eigenverantwortung. Das ist der erste Schritt zu einem selbstbestimmten Leben.

Psychologisch gesehen hilft dir dieser Ansatz, Resilienz zu entwickeln – also die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten stark und optimistisch zu bleiben.

Die philosophische Perspektive: Deine Freiheit, deinen Weg zu wählen

Mach dein Ding hat auch eine tiefere, philosophische Dimension. Im Existenzialismus, etwa bei Jean-Paul Sartre, geht es um die Idee der radikalen Freiheit. Sartre glaubte, dass das Leben keinen vorgegebenen Sinn hat – wir selbst sind es, die unserem Leben Bedeutung geben müssen.

Das kann befreiend sein, aber auch einschüchternd. Denn es bedeutet, dass niemand außer dir selbst für dein Glück verantwortlich ist. Doch genau das ist die Essenz von Mach dein Ding: Dein Leben gehört dir, und du hast die Freiheit, es zu gestalten.

Praktische Anwendung: „Mach dein Ding“ – Wie du es realisierst

Natürlich klingt „Mach dein Ding“ großartig in der Theorie. Aber wie setzt du es praktisch um? Hier sind ein paar Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Finde heraus, was du wirklich willst. Was bringt deine Augen zum Leuchten? Was wolltest du schon immer tun, hast dich aber nie getraut?
  • Verschaffe dir Klarheit für deinen ersten Schritt. Ohne Klarheit keine Entscheidungsfindung!
  • Lerne, Nein zu sagen. Es ist okay, dich gegen Dinge zu entscheiden, die nicht mit deinen Werten oder Träumen übereinstimmen.
  • Umgib dich mit den richtigen Menschen. Suche dir ein Umfeld, das dich unterstützt und inspiriert.
  • Nimm Rückschläge an. Fehler sind kein Zeichen des Scheiterns, sondern des Lernens.

Oder wie Richard Branson sagt:

„Manchmal ist es ein größerer Fehler, nichts zu tun, als einen Fehler zu machen.“

Die spirituelle Dimension: Dein innerer Weg

Im spirituellen Kontext kann Mach dein Ding bedeuten, im Einklang mit deinem wahren Selbst zu leben. Viele spirituelle Lehren betonen die Bedeutung von Authentizität und innerer Klarheit.

Der persische Dichter Rumi schrieb:

„Lass dich von dem ziehen, was du wirklich liebst. Es wird dich nicht in die Irre führen.“

Dieser Satz erinnert uns daran, dass der Schlüssel zu einem erfüllten Leben darin liegt, unserer inneren Stimme zu folgen – selbst wenn der Weg unklar oder schwierig erscheint.

Fazit: Dein Leben, deine Regeln

Am Ende ist Mach dein Ding mehr als nur ein Aufruf zur Selbstverwirklichung. Es ist eine Lebensphilosophie, die dich dazu inspiriert, Verantwortung für dein eigenes Glück zu übernehmen, mutig zu sein und dein volles Potenzial zu entfalten.

Vergiss nicht: Niemand außer dir kann wissen, was richtig für dich ist. Also hör auf, auf die Stimmen im Außen zu hören – und fang an, deiner eigenen Stimme zu vertrauen.

Denn dein Leben ist zu wertvoll, um es mit Dingen zu verbringen, die dich nicht glücklich machen. Also, worauf wartest du noch? Mach dein Ding!

Mach dein Ding – der erste Schritt

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